Es gibt jede Menge an möglichen Reiserouten. Vor allem als Selbstfahrer hat man die Qual die Wahl welche Strecke man wählt, welche Highlights man setzt und was man eventuell alles nicht macht.

Insoweit bieten die vorgeschlagenen Reiserouten einen Anhaltspunkt und geben eine Idee über mögliche Planungsvorschläge für eine unvergessliche Reise durch das Königreich Eswatini.

Eswatini – ein trauriges Transit Land

Eswatini ist bist dato im Grunde ein klassisches Transitreise-Land, vor allem weil es die Hauptroute zwischen Durban, KwaZulu Natal, Wetlands & Hluhluwe im Süden sowie dem Kruger National Park (Krüger Nationalpark) und Panorama Route von Südafrika im Norden darstellt und diese beiden Destination somit verbindet. Für Südafrikaner liegt Eswatini oft auf der Strecke in den Urlaub nach Mosambik, manchmal auch nur weil sie den überlaufenen Grenzübergang bei Komatipoort (Lebombo/Muloza Border) vermeiden wollen.   

Leider verbringen die meisten Besucher oft nur ein oder zwei Nächte in Eswatini und stellen dann voller Verwunderung fest, wie wunderbar Land und Leute sind. Nur dann es ist es meist schon für einen längeren Aufenthalt zu spät, weil weitere Buchungen schon warten und die Weiterreise ansteht. 

Selbst die unmittelbaren Nachbarn wie Südafrikaner und Mosambikaner denken sich weil sie es nicht besser wissen oft: was hat dieses kleine Land schon zu bieten? Die Antwort ist ganz klar: JEDE MENGE!

Lohnt sich Eswatini (Swaziland)?

Viele Fragen sich im Vorfeld “Lohnt sich Eswatini”, oder sie müssen sich entscheiden:

Eswatini oder Lesotho,

weil zeitlich nicht mehr Kapazitäten vorhanden sind.

Oder sogar noch “schlimmer”, sie wollen das kleine Königreich auslassen bzw. umfahren. 

Wenn es eine Sache gibt, dass sich Menschen in Eswatini wünschen von Touristen, dann ist es mehr Zeit im Königreich zu verbringen. 

Und eines lässt sich sicher feststellen: Eswatini lohnt sich auf jeden Fall! Klein aber oho!

Die folgenden Vorschläge basieren auf der Prämisse, dass mindestens eine Nacht eingeplant ist. Je länger man bleibt, umso schönere und eindrucksvollere Erlebnisse kann man in Eswatini.   

Unnötig zu sagen, dass es sich nur um Vorschläge handelt. Man kann natürlich aus denen eigentlichen Vorschlägen auch einfach wild zusammen würfeln und sich eine ganz eigene Tour basteln.

Aufgrund der geringen Größe Eswatinis, eine komplette Durchquerung ist nur 250 km lang, kommt man rasch von einem Ende zum anderen Ende und man kann im Grunde nach Belieben die Richtung ändern oder gemachte Pläne auch mal spontan umwerfen.

Wo auch immer man sich im Königreich gerade befindet, man ist nie wirklich weit vom Zielort entfernt. 

Folgende Überlegungen sollte man bei der Planung berücksichtigen:

Die beste Zeit für Tiersichtungen sind normalerweise die Morgen- und Abenddämmerung, so daß Safari-Fans wirklich überlegen sollten, ob sie in einem Reservat übernachten wollen. Außerdem ist ein Abend am Lagerfeuer im Busch immer etwas Besonderes mit Busch TV und Busch Radio. 

Die besten Wanderungen dauern einen ganzen Tag oder mehr, und ein Start am frühen Morgen bedeutet, dass man sich nicht in der Mittagshitze herumschlagen muß. 

In und um Mbabane: 1 bis 3 Tage

Unterkunft in oder um Mbabane herum. 

Erkundung von der Hauptstadt Mbabane sowie Pine Valley und Besteigung des Sibebe Rock 

Besuch der  Kunsthandwerksmärkte im Ezulwini Tal, Cultural Village im Mantenga Nature Reserve und Mantega Wasserfälle im Mantenga Nature Reserve (ggf. Gipfelerklimmung von Sheba’s Breast) 

Spaziergang im Mlilwane Wildlife Sanctuary und Mountainbike Tour oder Ausritt auf dem Pferd

Ngwenya Glasfabrik und die alte Mine “Lion Cavern” Ngwenya im südlichen Teil des Malolotja Nature Reserve

Ezulwini mittendrin: 1 bis 3 Tage

Unterkunft im Ezulwini-Tal 

Besuch der  Kunsthandwerksmärkte im Ezulwini Tal, Cultural Village und Mantega Wasserfälle im Mantenga Nature Reserve (ggf. Gipfelerklimmung von Sheba’s Breast) und Mantenga Lifestyle Center

Lobamba für Nationalmuseum und Sobhuza Memorial Park (Kombi-Ticket),

Malkerns für Malandela’s und Swazi Candles Komplex 

Mlilwane Wildlife Sanctuary (Selbstfahrer-Runde, Radfahren, Wandern, Reiten, Gipfelerklimmung vom Execution Rock, Spaziergang und anschliessender Braai (alternativ Restaurant besuchen )

Landleben Eswatini: 1 bis 3 Tage 

Von Mbabane aus Richtung Norden nach Piggs Peak mit Zwischenstopp im Malolotja Nature Reserve und Schleife über den Maguga Dam und/oder Nsangwini Rock Art und/oder Phophonyane Nature Reserve. Übernachtung dort in der Gegend

Nach Piggs Peak geht es weiter nach Osten und geht zurück via MR 2 ins Nkomati Valley. Weiterfahrt nach Manzini über Mafutseni MR 5 auf einer malerischen Route durch einige der ländlichsten Gemeinden Eswatinis. Weiter geht es durch Manzini und Übernachtung in Malkerns mit Besuch von Swazi Candles und House on Fire/Malandelas

Über die kaum befahrene Tea Road (D36) geht es über diesen Umweg zurück ins Ezulwini Tal (oder Mbabane) entlang der heiligen Mdzimba-Berge und mit einem umwerfenden Ausblick in die umliegenden Täler. Übernachtung in Mbabane oder Ezulwini

Eswatini typisch: 2 bis 3 Tage 

Besuch der Kunsthandwerksmärkte, der Kerzenfabrik (Swazi Candles), House on Fire, Swazi Cultural Village im Mantenga Nature Reserve und Mantenga-Fälle, sowie Nationalmuseum in Lobamba. Übernachtung im Ezulwini-Tal oder Malkerns oder Mlilwane Wildlife Sanctuary.

Besuch von Ngwenya (Ngwenya Glasfabrik und Ngwenya Mine) und weiter ins Malolotja Nature Reserve. Übernachtung im Malolotja NR oder Hawane. Tageswanderung im Naturschutzgebiet Malolotja und/oder Canopy Tour und/oder Reiten auf Hawane.

Der abgelegene Südwesten: 2 bis 3 Tage

Von Mbabane Richtung Hotel Foresters Arms mit Übernachtung – Wandern, Golf, Reiten, Angeln, Essen etc. 

Richtung Süden über Mankayane nach Nhlangano und Besuch von Mahamba (historische Mission und Mahamba Schlucht). Übernachtung in Nhlangano oder Mahamba Community Chalets an der Mahamba Schlucht. 

Zurück nach Manzini über Sidvokodvo entlang des malerischen Grand Valley (ggf.  Besuch des Nkonyeni Golf Estate für das Restaurant und das Kleinwildreservat und/oder Golf). Übernachtung in Malkerns und Besuch der Kerzenfabrik und Kunsthandwerk sowie House on Fire/Malandelas

Verwöhntage: 2 bis 4 Tage

Ein Besuch in Eswatini schönen Hotels und Spa’s sowie Restaurants. 

Im Ezulwini-Tal stehen das Royal Swazi nebst Spa Komplex oder die Royal Villas zur Verfügung. In 2021 hat auch das Vijana eröffnet. Mögliche Restaurant: Ramblas, Malandela’s, Calabash oder traditionelle swasi Küche im Edladleni.

In Mbabane Hilton Garden Inn und das Wild Orchid Day Spa in Mbabane.

Summerfield Botanical Garden & Exclusive Resort ausserhalb von Malkerns für eine opulente Umgebung in botanischen Gärten und eigenem Spa-Bereich. Von Summerfield aus ist es ein kurzer Ausflug zu Tsandza  (vormals: Rosecraft) für feinste Mohair-Weberei und den Skulpturenweg in den Hügeln.

Nkonyeni Lodge & Golf Estate ausserhalb von Manzini auch für nicht Golfspieler wunderschön mit Spa-Bereich.

Alle Orte sind  gute Ausgangspunkte für Besichtigungen und Kunsthandwerk.

Wild und intim: 2 bis 4 Tage  

Ein oder zwei Nächte im Dombeya Game Reserve oder Mbuluzi Game Reserve übernachten und den Sonnenuntergang am Pool genießen während ein paar Giraffen und Gnus an der Terrasse vorbei spazieren. Absolute Ruhe & keine Nachbarn. Selbstversorgung.

Anschließend eine oder zwei Nächte im Mkhaya Game Reserve, um auch Nashörner, Elefanten und Büffel im Busch zu beobachten – oder, für eine günstigere Alternative, Übernachtung im Royal Hlane National Park. Auf jeden Fall das Nashorn Trekking zu Fuss machen!

Das Glück liegt auf dem Rücken der Pferde: 2 bis 4 Tage

Eswatini hat jede Menge für Pferdeliebhaber zu bieten – und jeweils mit Übernachtungsmöglichkeiten. 

Hawane Resort zum Reiten im Hochfeld unweit Malolotja und den Nyanza Stall zum Reiten im flacheren Land in der Malkerns Gegend. 

Chubeka Trails von Big Game Parks Mlilwane um einen der zwei- oder dreitägigen Wege im Mlilwane Wildlife Sanctuary und anderen Reservaten zu erkunden, in der Wildnis zu reiten und in einer Berghöhle oder einem Wanderlager am Fluß zu übernachten oder unterschiedlich lange Ausritte tagsüber.  

Hofbeat Swaziland – Ausreiten im Ezulwini Tal

Foresters Arms Hotel – Ausreiten in der Mhlambanyatsi Gegend 

Das Beste des Westens : 4 bis 5 Tage

Eine vollständige Erkundung des malerischen westlichen Hochlands. 

Von Mbabane aus Richtung Norden zum Malolotja Nature Reserve – Besuch der Ngwenya Mine und Ngwenya Glasfabrik.  Übernachtung in einer der Hütten oder auf dem Campingplatz im Malolotja Nature Reserve, idealerweise zwei Nächte, die eine ganztägige Wanderung sowie kleinere Spaziergänge und die Canopy Tour ermöglichen. Alternativ Übernachtung im Hawane Resort (Reiten und Mountainbike möglich).

Weiterfahrt nach Norden zum Maguga Dam für ein Mittagessen und den Blick auf das Nkomati Valley. Mutige bleiben zwei Tage und machen sich auf den Weg um “The Gap” zu finden. Die Übernachtung in Maguga ermöglicht eine Sundowner-Bootsfahrt auf dem See und ein wenig Angeln.

Weiterfahrt nach Norden Richtung Piggs Peak und Besuch der Bushman Paintings Rock Art von Nsangwini. Übernachtung in der Phophonyane Falls Lodge um den Wasserfall, die Pools und verschiedenen Wanderwege zu geniessen. Tolle Vogelwelt ! Oder Alternativ abgeschieden auf der Sibetsamoya Game Farm (Teil des Phophonyane Conservancy). Beide Gastgeber organisieren lokale Ausflüge, einschließlich Wandern oder Mountainbiken. Das Peak Fine Craft Centre mit der bekannte Coral Stephens’ Mohair-Weberei ist ganz in der Nähe.

Camino de Eswatini: 4 bis 6 Tage für Wanderfreunde

Das Beste aus Eswatini’s Wanderungen, für diejenigen, die gerne zu Fuss unterwegs sind:  

Zwei Tage durch das Malolotja Nature Reserve,  einschließlich mindestens einer ganztägigen Wanderung – oder einer Übernachtung mit eigener Campingausrüstung – entlang des Malolotja-Flusses hinunter zum Nkomati-Fluß

Weiter geht es nach Norden und Westen Richtung Piggs Peak und Bulembu. Den höchsten Berg Eswatini, den Mount Emlembe kann man entweder von der Bulembu Seite oder via der “Devils Bridge” erklimmen. Grandiose Aussicht in die Barberton Gegend mit dem Geo-Trail (Unesco Weltkulturerbe)

Über Tshaneni weiter zum Mbuluzi Game Reserve und Mlawula Nature Reserve. Übernachtung in einem der Chalets von Mbuluzi oder dem Campingplatz Mbuluzi oder Siphiso Campsite des Mlawula und Wandern zwischen Giraffen und Antilopen einer Auswahl an Tagestouren,  bis hoch in die Lubombos (Lebomboberge)

Über Manzini gehts weiter nach Luyengo zur Ngwempisi-Schlucht zurück.  Von der Kopho Lodge oder den neuen Swazi Dreams Beehive’s aus geht es rein ins wilde und verlassene Gebiet

Jedes Reiseziel sollte mindestens ein bis zwei Nächte umfassen und man sollte ausreichend Essen und vor allem Trinken mit sich führen.

Für Tagestrips (Day Hike) eigenen sich vor allem Mlilwane Wildlife Sanctuary und Erklimmen des Execution Rocks, Mantenga Nature Reserve und Erklimmen von Sheba’s Breast, Bulembu und Erklimmen des Mount Emlembe (höchster Berg von Eswatini), Nkomati River mit The Gap, Pine Valley und Erklimmen des Sibebe Rocks sowie Mahamba und die Mahamba Schlucht (Mahamba Gorge).

Tierisch gut: 4 bis 6 Tage 

Eine Tour durch die Wildreservate im Osten und Süden von Eswatini.

  • Mlawula und/oder Mbuluzi – Ersteres ist schön wild; Letzteres hat bessere Unterkünfte und Einrichtungen und leichter zu sehendes Wild. Unbegleitet durch den Busch zu Fuß pirschen. Selbst durchgeführte Nachtfahrten sind erlaubt! 
  • Weiter geht es zum gegenüber gelegenen Hlane Royal National Park und das Ndlovu Camp (alternativ das abgelegene Bhubesi Camp). Ein absolutes Muss: die geführte Nashorn Wanderung. Alternativ geführte Pirschfahrt auf der Suche nach Elefanten und Löwen. 
  • Weiter geht es nach Süden ins Mkhaya Game Reserve für eine oder mehrere Nächte im Stone Camp mit der Aussicht auf Breitmaulnashörner sowie die scheuen Spitzmaulnashörner, Elefanten, Büffel und anderes Wild hautnah zu erleben (keine Selbstfahrer möglich)
  • Alternativ: Ohne Grosswild und deutlich günstiger als Mkhaya kann man im Dombeya Game Reserve am Pool entspannen oder das Reservat erkunden.  Es gibt allerdings “nur” Giraffe, Gnu, Kudu etc. mit denen man sich den Busch teilt. Dafür lauscht man Nachts dem Ruf der Hyänen. Das Reservat hat man im Grunde genommen für sich alleine.  
  • Auf dem Weg Richtung Süden lohnt sich ein Halt im Mhlosinga Nature Reserve und ein Spaziergang am Ufer des van Eick Damms um die Vogelwelt zu bestaunen (Übernachtung im Reserve oder in Big Bend möglich).
  • Weiter geht es Richtung Süden zu KamSholo Buschveld Safaris (vormals: Nisela Safaris) für Giraffen und andere Wildtiere im Schatten der Lebombo Berge.
  • Als Abschluss der tierisch guten Tage: Das Royal Jozini Big 6 Private Game Reserve am nördlichen Teil des Pongola Stausees (Pongola Dam). Neben den Big 5 (Löwen gibt es allerdings bisher keine), kann man hier den Tigerfisch versuchen zu angeln. Neben Elefanten, Büffeln, Giraffen und diversen Antilopen gibt es vom Wasser aus jede Menge Nashörner zu sehen. 

Nachtigall ick hör Dir trapsen:  4 bis 5 Tage

Mit rund 500 registrierten verschiedenen Vogelarten ist Eswatini ein Eldorado für Hobby Ornithologen und Vogelfreunde:

Entlang der Pfade des Malolotja Nature Reserve und dem Weg zu den Malolotja Wasserfällen. 

Weiter bis nach Piggs Peak zu den Phophonyane Falls für Middleveld- und Wald Specials, einschließlich Narina Trogon. 

Über Piggs Peak geht es in den Osten um eine Nacht im Mbuluzi Game Reserve zu verbringen und die Vogelwelt dort und/oder im Mlawula Nature Reserve zu erleben. Greifvögel und andere Besonderheiten wie afrikanischer Finfoot. Oder auch die Marabu Störche mit ihren Nestern im Hlane Royal Nationalpark sowie die Vögel, die es sich im und um das Ndlovu Camp gemütlich gemacht haben oder vom Wasserloch Mahindza und dem Bird Hide dort.. Geführte Birding Tour im Hlane ist möglich.

Weiter geht es zur Mabuda Farm und vor allem den dortigen “Grandfathers Garden” in der Nähe von Siteki für Waldvögel und Lebombo Specials, einschließlich Twinspots.

Zurück ins Ezulwini-Tal, wo Mlilwane und Mantenga, wenn es die Zeit erlaubt, viele Vögel um die Besucherlager herum haben, während die hügeligen Abschnitte eine Chance auf Adler bieten.

Abstecher nach Big Bend ins Mloshinga Nature Reserve sowie die weiter südlich gelegenen Reservate wie KamSholo Bushveld Safaris (vormals: Nisela Safaris) und das Royal Jozini Big 6 PGR sind besonders auf der Weiterreise nach Süden zu empfehlen.

Beste Zeit: während der Regenzeit von Oktober bis März. Dann sind auch die Migranten aus Europa in der Gegend.

Osten intensiv: 7 Tage plus

Ein vollständiges Eintauchen in die heißeste Ecke des Landes. 

Mehrere Nächte zwischen Hlane Royal National Park, Mlawula Nature Reserve und Mbuluzi Game Reserve für Wildtiere, Wanderungen und Buschnächte am Lagerfeuer sowie Ausflüge zum Shewula Mountain Camp für traditionelle swazi Gastfreundschaft, ländliches Dorfleben und die schönsten Aussichten des Landes Richtung Osten – bis hinunter bei gutem Wetter bis Maputo und zum Indischen Ozean.

Wenn das Budget es erlaubt: Mehr-Tages-Aufenthalt im Mkhaya Game Reserve. 

Auf den Spuren der alten Gin Route in und um Siteki, wo die Mabuda Farm Bergluft, häusliche Gastfreundschaft und ausgezeichnete Spazierwege bietet, kann man auch den südlichen Teil des Mlawula Nature Reserve erkunden (Wanderung zur Baboon Cave) sowie Ausflug ins Mhlumeni Busch Camp für traditionelle swazi Gastfreundschaft, ländliches Dorfleben und die schönsten Aussichten des Landes – Richtung Westen.

Abstecher entlang der Berge in die abgelegensten Gegenden Eswatinis Richtung Drei-Länder Dreieck Eswatini, Südafrika und Mosambik. 

Der Südosten mit KamSholo Bushveld Safaris (vormals: Nisela Safaris) und Royal Jozini Big 6 bieten besonders mit letzterem die Möglichkeit 5 der Big 6 hautnah zu erleben. 

Eswatini total: 10 Tage plus  

Höhepunkte im Westen und Nordwesten mit Ngwenya (Glasfabrik und Mine), Malolotja Nature Reserve, Maguga Damm und The Gap, Nsangwini Rock Arts, Piggs Peak und Phophonyane, Bulembu und Mount Emlembe, gefolgt von nordöstlichen Highlights Hlane Royal National Park, Mlawula Nature Reserve, Mbuluzi Game Reserve, Shewula Mountain Camp Project und Mkhaya Game Reserve.

Zurück über Manzini, Malkerns, Lobamba und das Ezulwini-Tal für zwei oder drei Tage mit Handwerk, Kultur und anderen Aktivitäten sowie Mlilwane Wildlife Sanctuary und Mantenga Cultural Village in das zentrale Kernland mit Abstecher nach Mbabane und Sibebe Rock.

Ausspannen im Dombeya Game Reserve, Wide Horizons, Nkonyeni Estate oder Royal Jozini Big 6 PGR.